In den nächsten Wochen denken Christen in aller Welt in besonderer Weise an die Geburt von Jesus Christus in das irdische Leben. In vielen Weihnachtstraditionen spiegelt sich die wahre Bedeutung von Jesus Christus für uns wieder.
Er ist das Licht der Welt und das Brot des Lebens. Besonders wiederspiegelt seine Geburt, sein Leben und sein Sühnopfer die große Liebe, die unser Vater im Himmel für uns hat. Jesus war ein Beispiel für uns wie man von einem jeglichen Wort Gottes lebt, mit dem Vater im Himmel regelmäßig spricht und Gott an heiligen Stätten verehrt.
Jesus fand Kraft aus dem Wort Gottes in der Heiligen Schrift. Er nahm sich die Zeit allein zu sein, um zu seinem Vater zu beten. Er ging in die Synagoge und besonders in den Tempel, um Gott nahe zu sein und ihn zu verehren.
So lädt uns Jesus Christus durch sein Leben ein das Gleiche zu tun. Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern an jedem Tag des Jahres.
Denken wir daran uns die Zeit zu nehmen
- das Wort Gottes in unserem Leben zu erproben indem wir es täglich lesen.
- das persönliche Gespräch mit unserem Vater im Himmel durch das Gebet zu haben. Persönlich, als Ehepaar und als Familie gemeinsam.
- jeden Sonntag die Gottesdienste zu besuchen um gemeinsam Kraft zu schöpfen und ihn zu verehren.
- regelmäßig im Tempel ein noch tieferes Verständnis für das Sühnopfer Jesu Christi zu erlangen.
Dies zu tun ist eine persönliche Entscheidung. Jesus zog sich manchmal etwas zurück um das zu tun. Er brauchte dafür Ruhe. So geht es auch uns. Ich lade sie ein, sich diese Zeit zu nehmen. Nicht nur in dieser Weihnachtszeit, sondern an jedem Tag des Jahres.
Ich wünsche Ihnen dafür den Segen des Herrn in Ihrem Leben. Jesus Christus ist unser Erlöser und Erretter. Er ist auferstanden und vorangegangen, um uns den Weg zu bereiten. Er hat sein Leben für jedes Kind Gottes gegeben. Damit kann jeder Mensch, der jemals diese Erde betreten hat, zum Vater im Himmel heimkehren. Jeder, dass sind auch Sie persönlich. Wenden Sie sich ihm zu. Er schaut bereits zu ihnen.
Im Namen Jesu Christi, Amen.
Jens Kleinert, Pfahlpräsident
